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SOLA-Stafette 2025 – Forch OK läuft auf Rang 5

14 Etappen, 113 Kilometer, über 1000 Teams – und Forch OK mittendrin. Bei der diesjährigen SOLA-Stafette rund um Zürich durften wir nicht nur bei bestem Laufwetter antreten, sondern uns am Ende auch über einen hervorragenden 5. Rang in der Gesamtwertung freuen. Mit einer Zeit von 7 Stunden und 52 Sekunden liefen wir als Team an die Spitze, getragen von Tempo, Teamgeist und dem Willen, alles zu geben.


Jede Etappe war ein eigenes Kapitel: bergauf, durch den Wald, über die Stadtgrenzen hinweg, begleitet von Zuschauenden, Teamkolleg:innen und der Freude, Teil dieses einzigartigen Lauferlebnisses zu sein. Was unterwegs wirklich geschah, können nur diejenigen erzählen, die es selbst erlebt haben.

Darum berichten hier unsere Läuferinnen und Läufer persönlich von ihren Strecken, ihren Momenten und ihrem ganz eigenen SOLA-Erlebnis.

 

Etappe 1 – Bucheggplatz → Hönggerberg

Seline Sannwald | 13:37 min | 3:40 min/km | Etappenrang: 13 | Teamrang: 13


Schon früh am Samstagmorgen hiess es für mich: ab an den SOLA-Massensart beim Bucheggplatz. Mit einer kurzen Strecke von 3.65km wollte ich eine schnelle erste Strecke für unser Team laufen. Da ich relativ spät zur Startlinie kam, musste ich mich noch etwas nach vorne drängen, bevor der Startschuss der 50. SOLA-Stafette fiel. Die Stimmung am Start und unterwegs war super. Da es noch früh am Morgen war und ich hauptsächlich im Wald lief, war die Temperatur perfekt. Schon bald hörte ich den Kommentator im Ziel und kurz darauf sah ich die Übergabe, wo Rico auf mich wartete. Im Ziel war ich auch nach dieser kurzen Strecke erschöpft, aber voller Vorfreude, was der Tag für die SOLA-Premiere des Forch OKs mit sich bringt.

Mein Einsatz an der SOLA-Stafette war nun schon beendet, während andere TeammitgliederInnen noch am schlafen waren. Dafür konnte ich den ganzen Tag die Resultate live mitverfolgen.



Etappe 2 – Schnelle Strecke, noch schnellere Beine – Hönggerberg → Buchlern

Rico Pünter | 41:52 min | 3:05 min/km | Etappenrang: 1 🥇 | Teamrang: 1


Auf der Strecke 2 kann man das Rennen noch nicht gewinnen, aber den Anschluss an die Spitze verlieren. Dies hiess für mich: ich muss ein schnelles Tram erwischen. Am besten den Rücken vom TV Oerlikon 1. Mit viel Vorfreude und Selbstvertrauen wartete ich nun an der Startlinie.

Seline machte auf Strecke 1 ihren Job phänomenal und ich konnte 10 Sekunden nach dem TVO-Läufer, Manuele Polli, starten. Ich bin dann bis zu ihm herangelaufen und bis zum Downhill konnte ich mich in seinem Windschatten, physisch und mental, etwas ausruhen. Ab dem Downhill nahm ich dann wieder eine etwas aktivere Rolle ein und wir pushten uns noch einmal durch die Menschen und zur Zeitneutralisation.

Nach der Neutralisation gingen wir beide dann aufs Ganze. Wir beide haben sehr gelitten auf den letzten drei Kilometer. An einer Gegensteigung einen Kilometer vor der Übergabe konnte ich eine kleine Lücke aufreissen und sie bis ins Ziel mehr oder weniger halten.

Im Übergabebereich hatte ich dann Mühe David zu lokalisieren und rief deshalb mehr als einmal laut "Dave!!" bis ich ihn ganz am Ende der Zone sah. In Führung mit etwa 5 Sekunden Vorsprung Übergab ich, sehr zufrieden mit meiner Leistung, unserer Berggeiss.



Etappe 3 – Buchlern → Uetliberg

David Baumberger | 25:56 min | 4:23 min/km | Etappenrang: 1 🥇 | Teamrang: 1



Etappe 4 – Das Panorama – Uetliberg → Felsenegg

Timo Tantanini | 19:31 min | 3:17 min/km | Etappenrang: 1 🥇 | Teamrang: 1


Ich freute mich schon lange auf die SOLA und konnte es kaum erwarten, endlich loszulegen. Ich hatte ein wenig Angst, dass ich die Übergabe verpassen würde. Es war gut möglich, dass Vorläufer und Bergziege Dave auf dem Uphill bereits alle Läufer überholte und etwas unerwartet als erstes auf dem Üetliberg ankommt.

[...] ich war mir sicher, dass wir nun nicht nur auf den Liveresultaten in Führung waren, sondern auch auf der Strecke die Sola anführten.

Meine Strecke war ein Traum. Ein sehr cooler Mix aus Downhill, moderaten Uphills und natürlich eine geniale Aussicht vom Zürichsee, über das Säuliamt bis in die Alpen.

Es war ein sehr guter Moment, als ich kurz vor der Übergabe auch den letzten, vor mir gestarteten Läufer einholte und ich mir sicher war, dass wir nun nicht nur auf den Liveresultaten in Führung waren, sondern auch auf der Strecke die Sola anführten.

Ich bekam von Roman die Information, dass er bei der Ablösung ganz hinten stehen würde. Als ich dann den Übergaberaum erblickte wusste ich auch warum. Die Übergabe befand sich an einem Hang und ich konnte mich zum Glück motivieren, noch einmal einen Hügelsprint hinzulegen, und Eglis Beine einige Höhenmeter zu ersparen.



Etappe 5 – Die Harte – Felsenegg → Buchlern

Roman Egli | 1:00:24 h | 4:18 min/km | Etappenrang: 117 | Teamrang: 6


Vor dem Start war ich sehr nervös. Ich habe die Liveresults verfolgt und wusste so, dass ich ziemlich sicher in Führung liegend übernehmen kann. Als Timo dann als erster Overall in die Wechselzone einbog, verflog die Nervosität sofort und mit einer Riesen Portion Vorfreude machte ich mich auf den Weg.

Anfangs ging es angenehm steil bergab. Unten in der Ebene wusste ich, dass ich ein bisschen Pushen muss, allerdings nicht zu viel, da mich noch zwei knackige Anstiege erwarten. Den ersten Anstieg meisterte ich okay, allerdings wurde ich schon bald in der Ebene vom ersten Läufer überholt. Nach dem zweiten steilen bergab Teilstück, wurde ich leider vom zweiten und dritten Läufer überholt. Bergauf konnte ich mich nochmals richtig pushen. Oben wurde ich leider nochmals überholt. Im anschliessenden Downhill habe ich versucht meinen Rückstand auf die vorderen Läufer im Rahmen zu halten. Am absoluten Limit und dank diverser Zurufe von Teamkollegen im Wechselraum konnte ich Stefan übergeben.



Etappe 6 – Kopfsache – Buchlern → Hönggerberg

Stefan Zoelly | 38:47 min | 3:41 min/km | Etappenrang: 14 | Teamrang: 6


Vor dem Start fühlte ich mich gut, ich konnte nur schlecht einschätzen, wann mich Roman ablösen würde. Endlich war es dann so weit, ich startete alleine und wusste, dass der nächste Läufer vor mir einige Minuten vorher gestartet war und deshalb ein früher Angriff sinnlos war.

Schlussendlich zählen Resultate – und keine Ausreden.

⁠⁠Die grösste Herausforderung war es definitiv, mich ans Limit zu pushen ohne jeglichen Gegnerkontakt. Die Hündeler, Senioren und Velofahrer, die sich kaum darum bemühten mir auszuweichen, halfen auch nicht, mich in zusätzliche Wettkampfstimmung zu bringen. Ich raffte mich dennoch zusammen, schliesslich vertrete ich die Vereinsfarben und schlussendlich zählen Resultate und keine Ausreden.

⁠⁠Der Gipfel der Frechheit war das 12i Tram in Frankental, dem ich die Vorfahrt lassen musste und somit wichtige Sekunden verlor. Ehrlich gesagt tat mir diese kurze Verschnaufspause vor dem langen Anstieg bis zum Friedhof Hönggerberg aber auch gut, ja sogar ein Hauch von Dankbarkeit kam in mir hoch.

⁠Im Hönggerberg erwartete mich ein motivierter Martin, der es fast nicht mehr aushielt herzumzustehen. Mit letzter Kraft gab ich ihm einen Handschlag und mit meinem letzten Atemzug rief ich ihm motivierende Worte hinterher. Diese hörte er wohl nicht mehr, denn er war schon fast im Irchel angelangt.



Etappe 7 – Hönggerberg → Irchel

Martin Köhle | 14:22 min | 3:34 min/km | Etappenrang: 8 | Teamrang: 6


Ronaldo trägt auch die Nummer 7, so konnte ich mit Stolz und Ehre auf der siebten Strecke den Forch OK vertreten. Noch vor meiner Ankunft an meinem Start im Bus Richtung Hönggerberg bekam ich Wind davon wie stark unser Team begonnen hat was tatsächlich Nervosität in mir ausgelöst hat. Dieses Gefühl hatte ich seit meinem Rücktritt aus der erfolgsorientierter OL-Szene nicht mehr, dies steigerte meine Vorfeude umso mehr.

Dank lautem Beistand machte ich einen Blitzstart auf den ersten sichtbaren Metern der Strecke.

Im Übergabegelände gebührte mir die Ehre von unserem Vizepräsidenten begleitet und gecoacht zu werden, das führte zu besonders guten Aussichten für einen erfolgreichen Lauf. Nach kurzem aber nervenaufreibendem Warten auf die Ankunft von „Stefan the Bratan“ konnte es mit der Strecke Nummer 7 losgehen. Dank lautem Beistand machte ich einen Blitzstart auf den ersten sichtbaren Metern der Strecke. Der Lauf verlief gut, war aber streng, bis zur Zielpassage wo viele Ronaldofans gespannt auf die ersten Ankunften der Läufer Nummer 7 warteten. Darunter auch zahlreiche Forch OK Supporter, die mich mit ihren Rufen ins Ziel fliegen liessen. Meine Arbeit war getan und es stand nach einer kurzen Pause der zweite Teil der Teamaufgabe an, mit der Janne sich arrangieren durfte.



Etappe 8 – Der erste Neustart – Irchel → Fluntern

Janne Tantanini | 24:30 min | 3:48 min/km | Etappenrang: 9 | Teamrang: 5


Schon als ich aufstand, bekam ich die Nervosität zu spüren. Nur ein kurzer Blick reichte und ich sah unser Team auf dem ersten Platz nach 4 Strecken. Dies mit gleich 3 Streckensiegen. Von diesem Wachrüttler konnte ich mich aber noch ein bisschen erholen und stand so am Massenstart des ersten Restarts. Voller Freude, aber mit nicht ganz den gewünschten lockeren Beinen begab ich mich in den Stutz meines Abschnittes. Dieser erwies sich als länger als gedacht und ich musste mich vom TVO trennen. Diesen konnte ich aber doch noch vor dem Ziel mit hartem kämpfen abfangen. Bei der Übergabe suchte ich vergebens in den Anfängen nach Leander, dieser Verschlich sich ganz am Ende der Übergabezone. Glücklich und zufrieden mit einer soliden Leistung konnte ich dann doch noch Leander übergeben.



Etappe 9 – Unser Gründungspfad – Fluntern → Forch

Leander Wylenmann | 42:03 min | 3:44 min/km | Etappenrang: 11 | Teamrang: 5


Am Start war ich nervös, so richtig. Denn ich war schon seit einigen Stunden live bei anderen Übergaben dabei und da steigt die Stimmung und der Druck einfach ins Unendliche. Und als Janne dann als vierter des schnellen Starts im Zoo auftauchte, wusste ich, jetzt muss ich einfach liefern.

Die Strecke verlief immer leicht kupiert über Adlis-, Ötlis- und Wassberg vorbei am Wehrmännerdenkmal bis zum Bahnhof Forch. Dass ich diese Würde tragen durfte, an unserer Geburtsstätte, der Urquelle unseres ewigen Feuers, unsere Farben zu repräsentieren, werde ich als seelische Wärme bis ins Grabe mit mir tragen.

Zusätzliche Motivation konnte ich aus den unzähligen Läuferinnen und Läufern ziehen, die aufgrund des Vorsprungs vom langsamen Start darauf warteten, überholt zu werden.

Die letzten 600 Meter vom Denkmal runter an den Bahnhof waren die Kirsche auf der Torte, der letzte Pinselstrich. Auch wenn meine Beine schon völlig ausgelaugt waren, musste nochmals alles mobilisiert werden, denn Ladina wartete und es war an der Zeit sie auf die Strecke zu schicken.


Dass ich diese Würde tragen durfte, an unserer Geburtsstätte, der Urquelle unseres ewigen Feuers, unsere Farben zu repräsentieren, werde ich als seelische Wärme bis ins Grabe mit mir tragen.


Etappe 10 – Forch → Egg

Ladina Gasser | 34:37 min | 4:03 min/km | Etappenrang: 24 | Teamrang: 6



Etappe 11 – Heimspiel – Egg → Zumikon

Pascal Schärer | 47:58 min | 3:40 min/km | Etappenrang: 5 | Teamrang: 6


Die Vorfreude auf die SOLA war gross und nachdem ich den ganzen Morgen verfolgt hatte, wie abgeliefert wurde, wollte ich natürlich auch eine gute Ablösung laufen. Ich war ein wenig nervös, da ich wusste, dass der amtierende KO-Sprint-Weltmeister nur wenig nach mir starten würde. Da ich mich gut fühlte, beschloss ich, einfach mal drauflos zu laufen und zu schauen, wann ich eingeholt werde.

Pain – just the French word for bread.

Auf meiner Strecke gings erst mal bergauf. Da ich den Aufstieg auf den Pfannenstiel schon oft im Training gelaufen bin, wusste ich, was mich erwartet und so konnte ich voll pushen. Danach folgte ein langer Downhill mit einer lässigen Passage durchs Tobel, bevor es am Schluss nochmals hoch ging.

In der Gegensteigung nach dem Tobel stand eine Zuschauergruppe mit einem Schild "pain - just the French word for bread". Auch wenn ich komplett blau war, musste ich dennoch schmunzeln.

Da ich nicht wusste, wo in Zumikon das Schulhaus ist, war es ein recht langer "Zieleinlauf". Zum Glück stand Nici dann ganze vorne in der Übergabezone.



Etappe 12 – solo SOLA – Zumikon → Witikon

Nicolas Mohn | 21:11 min | 3:23 min/km | Etappenrang: 3 🥉 | Teamrang: 6


Vor dem Start war ich ziemlich nervös, fragte mich jedoch sofort weshalb. Schliesslich konnte ich keinen Posten suchen und dem Team so eine schlechte Ausgangslage geben. Ich dachte mir, wenn sogar Strassenläufer den Weg ins Ziel finden, so kann ich dies auch blind machen. Auf jeden Fall, als mir diese Gedanken durch den Kopf gingen war meine Nervosität plötzlich verschwunden und freute mich riesig, Forch OK vertreten zu dürfen an der 50. SOLA.

Auch wenn ich nur ganz wenig Läufer überholen konnte, hatten diejenigen jeweils keine Chance mir auch einen einzigen Meter lang zu folgen.

Die Strecke was flach und größtenteils auf breiten Kieswegen. Auf der ganzen Strecke konnte ich die Anzahl Läufer, die ich sah, von einer Hand abzählen, was doch etwas schade war, vor allem nachdem ich die riesige Menschenmenge bereits auf der Hinfahrt deutlich zu spüren bekommen hatte. Ich musste mich dennoch konzentrieren den Schildern zu folgen und nicht plötzlich falsch zu laufendie Route. Ich freute mich jeweils als mich jeder Spaziergänger lautstark anfeuerte. Auch wenn ich nur ganz wenig Läufer überholen konnte, hatten diejenigen jeweils keine Chance mir auch einen einzigen Meter lang zu folgen. Im Ziel war meine Motivation aber wohl etwas zu hoch, sodass ich gleich weiterrennen wollte, weil ich das Ziel nicht wirklich erkannt habe. Erst nachdem ich Manu und die Getränke gesehen habe bremste ich ab. Im Ziel freute ich mich auf einen gelungen Lauf und den Empfang vom Teammitglied Manu. Genau dies gehört sich zu einem Staffelanlass und zum Teamspirit. Mit meinem Lauf konnte ich die Chancen auf einen Top 6 Platz aufrecht erhalten, wenn nicht schon fast sicherstellen.



Etappe 13 – Massenstart-Magie | der Auftakt zum Finale – Witikon → Fluntern

Manuel Baur | 17:48 min | 3:39 min/km | Etappenrang: 22 | Teamrang: 5


Vor dem Start war ich recht nervös, ich hatte das Team den ganzen Morgen online verfolgt und meine VorläuferInnen haben extrem stark vorgelegt. Die 13. Strecke startet in Witikon mit einem eigenen Massenstart, was besonders cool war, weil ich so Nicolas’ Zieleinlauf live sehen und noch kurz mit meinem Teamkollegen plaudern konnte. Massenstarts haben ihren eigenen Reiz: viele Konkurrenten alle beieinander und darunter natürlich auch viele bekannte Gesichter aus anderen Teams. Der steile Anstieg gleich nach der Startarena sorgt schnell für einen hohen Puls, bevor es auf flachen drei Kilometern darum geht, das Tempo zu halten und noch den einen oder anderen Läufer zu überholen. Der Zieleinlauf in die mit Zuschauern gefüllte Arena auf der Fluntern war dann hart, aber stimmungsvoll – ein Moment, der bleibt.



Etappe 14 – Homerun – Fluntern → Irchel

Gratian Böhi | 18:22 min | 3:15 min/km | Etappenrang: 2 🥈 | Teamrang: 5


Am Morgen noch irgendwo in den Bergen unterwegs, stand ich wenige Stunden später nervös am Streckenrand und wartete auf Manuel. Er kam aus dem Massenstart zurück – solide unterwegs – und übergab mir als etwa 20. den imaginären Staffelstab. Ab da hiess es für mich: Vollgas.

Ich pushte direkt los, überholte Läufer um Läufer und konnte mir bis auf einen alle vom Massenstart schnappen. Einige Kilometer waren unter 3:00 – das fühlte sich extrem geil an. Leider gingen beide Schuhe schon nach 800m kaputt, weniger gepusht habe ich dadurch nicht. Im Gegenteil. Auch im Gegenanstieg konnte ich noch mal richtig Druck machen.

Und dann das Ziel. Was für eine Stimmung. Ich glaube, ich habe noch nie so eine Atmosphäre erlebt – nicht mal das Vorprogramm der Diamond League in Lausanne konnte ansatzweise mithalten. Diese Erinnerung wird mir für immer bleiben!

Ein geiler Team-Effort, eine kranke Erfahrung, und ein würdiger Abschluss. Merci für die gute Ausgangslage!




Ziel erreicht – und mehr

Mit einer Gesamtzeit von 7:00:52 Stunden und dem 5. Rang von über 1100 Teams haben wir mit Forch OK bei unserer ersten SOLA-Stafette ein starkes Ausrufezeichen gesetzt. Jede einzelne Etappe war geprägt von Einsatz, Tempo, Teamgeist – und auch der einen oder anderen Portion Leiden. Ob auf schnellen Stadtabschnitten, über anspruchsvolle Höhenmeter oder entlang unserer „Gründungspfad“-Strecke: Wir haben alles gegeben – für uns, fürs Team, für dieses gemeinsame Erlebnis.

Die SOLA 2025 war für uns weit mehr als ein Lauf. Es war ein Tag voller Geschichten, Begegnungen, Anfeuerungen, Live-Ticker-Nägelkauen und Teamstolz. Wir sind gelaufen – füreinander und miteinander.



Das Team hinter dem grossen Erfolg (hinten v.l.n.r.: Timo, Pascal, Roman, Nicolas, Leander, Stefan, Gratian, Janne, Manuel, David, Seline; vorne v.l.n.r.: Rico, Ladina). Es fehlt Martin.
Das Team hinter dem grossen Erfolg (hinten v.l.n.r.: Timo, Pascal, Roman, Nicolas, Leander, Stefan, Gratian, Janne, Manuel, David, Seline; vorne v.l.n.r.: Rico, Ladina). Es fehlt Martin.


Was bleibt, ist nicht nur der Rang – sondern vor allem das Gefühl, Teil von etwas Grossem gewesen zu sein.


Danke an alle Läuferinnen und Läufer, an alle, die uns begleitet, getragen und motiviert haben. Danke auch unseren Gönnerinnen und Gönnern, die uns solche unvergessene Erlebnisse mit ihrem Beitrag ermöglichen. Nächstes Jahr? Wer weiss. Aber wenn, dann kommen wir zurück – noch erfahrener, noch eingespielter, und vielleicht… noch ein kleines bisschen schneller.


Fotos: ASVZ/SOLA/Sportrait (branded); Teamfoto zvg.

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