Von Zweifeln, Dreck und Durchbruch – Timos Weg zum Weltcup
Manchmal ist der Kompass nicht das Problem – sondern das eigene Kopfkino. Timo hat sich für den Weltcup qualifiziert. Das klingt glatt, sauber, heldenhaft. Aber wer glaubt, das sei ein geradliniger Weg gewesen, kennt weder den Orientierungslauf noch Timo. Zwischen „Ich schmeiss alles hin“ und „Vielleicht reicht’s ja doch“ liegt ein mentaler Kartenwald aus Frust, Fokus, Flow – und verdammt viel Training.